Donnerstag, 6. März 2008

Digitales Leben a la CeBIT

Ideen haben der Raue Ernst und die Seinen ja wirklich richtig tolle – das grüüne Dorf ist eine davon. Ein andere großartige ist digital living – eine Sonderaustellungsfläche zum digitalen Wohnen und Leben. Ich weiß nicht genau, was ich erwartet habe. Aber das, was dort tief in Halle 21 versteckt stand, war weder kuhl noch in irgendeiner Form innovativ oder sonst etwas.

Ich weiß nicht wie dreist man sein kann, Billy-Regale und Ikea-Betten mit ein paar netten Gadgets als digital living zu bezeichnen. Aber das, was hier geboten wurde, das geht gar nicht! (in Großbuchstaben: GAR NICHT!)




Toll das Bett Malm. Läßt sich leicht aufbauen, weiß ich aus Erfahrung. Naja und der Flatscreen kann es auch nicht rausreißen. Will man sowas im Schlafzimmer?



Billy!!!! Und die Bilderrahmen gibt es auch bei Ikea - im 3er-Pack.


Ok, Jungs achten nicht auf Einrichtung, aber so sieht keine Daddel-Bude aus - nie und nimmer.
Aber immerhin gab es dort auch schöne Sache zu sehen. Diese hatten dann zwar nix mit digital zutun aber mit schöner Wohnen. Ich steh ja unheimlich auf die eckigen Waschbecken. Total. Ich weiß, ist alber, aber mit gefällts.




Fazit der ganzen Geschichte: Ich mag mein altes Waschbecken nicht mehr. Und ich habe eine bitte an den Raue Ernst - entweder ihr macht es nächstes Jahr besser oder wenn nicht, dann bitte gar nicht mehr, sonst wird es peinlich.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Eckiges Waschbecken? ICH WILL AUCH!!! Jedes einzelne Wort über den Rest, wäre zweifelsohne mindestens ein Wort zu viel... Digital living? Get a ife...