Mittwoch, 26. März 2008

Nostalgie und kein Ende - 30 Jahre Textverarbeitung

Da haben die Kollegen der FAZ letztens bestimmt bei gutem Stöffsche zusammengesessen und sich gedacht: was die Jungs von Spiegel-Online können, dass können wir auch - nämlich auf der Nostalgiewelle reiten. Diesmal ist das Thema "30 Jahre Textverarbeitung" dran. Was besseres gab es bestimmt gerade nicht.
Mhhh, da habe ich schon interessantere Beiträge gelesen. Mit dem Fazit, dass die technische Entwicklung bei der Textverarbeitung stagniert, bin ich auch nicht so recht einverstanden. Ok, es gibt nicht viel Neues beim Thema Textverarbeitung, das stimmt. Aber das liegt doch eher daran, dass die Nutzer seit Jahren versuchen, halbwegs Programme wie Word zu verstehen und dabei eher immer noch dilettantisch an der Oberfläche kratzen. Wozu braucht man dann also noch neue technische Entwicklungen?

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